Ortsumgehung B 87

Die lange Geschichte der Ortsumgehung B 87

Wohl kaum ein Thema hat die Eilenburger so lange, so heftig bewegt wie die Ortsumgehung B 87. Bis zum 4. Februar 2004 quälten sich täglich 30 000 Fahrzeuge durch die Innenstadt. Eine vernünftige Stadtentwicklung erstickte wie der Autofahrer und die Wirtschaft im Verkehr. Nach jahrzehntelangem Kampf war am 6. Oktober 2000 der 1. Spatenstich für die 5,8 Kilometer lange Eilenburger Ortsumgehung. Am 4. Februar 2004 rollten die ersten Fahrzeuge über die neue Trasse. Für die drei Kilometer lange Weiterführung im Westen bis Wölpern / Jesewitz, mit der die Ortsumgehung erst richtig sinnvoll wird, erfolgte am 25. August 2009 der Startschuss für den Baubeginn. Die Freigabe der Trasse erfolgte am 8. Dezember 2010.

Die Weiterführung der Ortsumgehung im Westen bis Wölpern wurde 2009/2010 realisiert, siehe die Menüpunkte "Weiterführung im Westen" und "Erster Spatenstich am 25. August 2009 (eilenburger-bilder.de)".

Die Weiterführung bis zur Landesgrenze Sachsen/Brandenburg beleuchtet die Seite "B 87 n - ein Projekt der Zukunft".